Archiv für die Kategorie „Ganz persönlich“
FridaysForFuture – Was bleibt nach der Demo in Geesthacht?
Ist die Schule für unsere Berufsentscheidung verantwortlich?
Über eine Antwort auf diese Frage wird schon lange diskutiert…
Klar, die Lehrer sind dafür zuständig, uns zu unterrichten, uns neue Dinge zu lehren. Aber sollten wir Schüler wirklich mit der Erwartung zur Schule gehen, am Ende von den Lehrern gesagt zu bekommen, welchen Weg wir danach einschlagen sollen?
Abenteuer Afrika – Every little thing is gonna be alright
Was gesagt werden muss
Ich schäme mich für diese „Demonstranten“
Das Klima ist wichtig und, wer sich dafür einsetzt, verdient meine Hochachtung. Ob das während der Schulzeit sein muss, darüber kann man geteilter Meinung sein. Wer aber vorgibt, sich für das Klima einzusetzen und dann statt zu demonstrieren shoppen geht, der bringt damit die ganze Aktion in Misskredit. Schämt euch!
Petra Bowien
Abenteuer Afrika – Kampala
Meine ersten zwanzig Tage Uganda sind nun verstrichen. Es passiert so viel und doch so wenig. In dieser Regenpause finde ich nun aber endlich Zeit, die ersten Tage in Kampala, der Hauptstadt von Uganda, Revue passieren zu lassen. Dieses On-arrival war dank unserer Regionalkoordinatorin für meine vier Mitfreiwilligen wie ein Stoß ins kalte Wasser, dafür mit Neoprenanzug.
Neues Schuljahr, neues Glück
Die Ferien sind leider vorbei und ein neues Schuljahr beginnt. Einige von euch haben bestimmt keine Lust auf all die Hausaufgaben, Arbeiten und… psssst… auf die Lehrer, aber die meisten von euch freuen sich bestimmt auf ihre Freunde, die ihr jetzt endlich wieder jeden Tag sehen könnt. Auch wenn ihr Berge voller Hausaufgaben aufhabt, bald wieder anfangt Arbeiten zu schreiben und eure Lehrer vielleicht nicht ganz so mögt, gebt die Hoffnung nicht auf.
BUFDI in Afrika
Fridays for future – Eine gute Sache?
Am 24. Mai wurde auf der Fridays for Future Demo in Hamburg ein neuer Rekord aufgestellt: 25.000 Schülerinnen und Schüler, darunter einige aus unserer Schule, zogen durch die Straßen, um für bessere Klimapolitik und damit für unsere Zukunft zu demonstrieren. 25.000 Menschen! Das sind fast so viele, wie in ganz Geesthacht wohnen. Man traf sich um 10 Uhr vormittags an der U-Bahn-Station St. Pauli und zog unter lautem Rufen des Slogans „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut“ gen Rathausmarkt.
Fast geschafft!
Wenn auf einmal etwa 100 Schülerinnen und Schüler an der Schule fehlen, kann dies eigentlich nur eins bedeuten: Der Abiturjahrgang hat frei und bereitet sich auf die mündlichen Prüfungen im Juni vor.
Nun ist es also fast geschafft und man blickt zurück auf einige Jahre Schule mit lehrreichen und spannenden Momenten, mit lustigen Ereignissen, aber eventuell auch einigen negativen Erfahrungen.
Eltern aufgepasst… : ,,Bin ich hübsch genug?“
Vor kurzer Zeit habe ich meine Cousine (9 Jahre alt) sagen hören, sie mache sich Sorgen, ihre Arme seien zu dünn, worüber ich irgendwie sehr traurig war. Dass 14-jährige Mädchen sich sorgen um ihre Figur machen, ist ja schon Gang und Gäbe geworden, aber mit neun Jahren sollte man sich um Gottes Willen wirklich keine Gedanken darum machen, ob man gut aussieht, zumal sich der Körper noch nicht mal richtig entwickelt hat.
Leider ist dies aber ein gewaltiges Problem in der heutigen Gesellschaft geworden, dass durch die Sozialen Medien sehr stark und negativ beeinflusst wird.