Archiv für die Kategorie „Rezensionen“
Theater ganz spannend: Drehbühne, Messer und rote Haare
Kritiken zum Theaterstück „Die Rote Zora“ im Thalia-Theater (Regie: Thomas Birkmeir)
von Katharina Wagner (WR), Yannik Laack (YL) und Florian Drude (FD)
HANDLUNG
(WR) Kroatien in den 1930er Jahren: Der Jugendliche Branko steht nach dem Tod seiner Mutter ganz alleine da. Branko wird beim Stehlen auf dem Markt erwischt und ins Gefängnis gesteckt. Ein Waisenmädchen, die Rote Zora, befreit ihn und Branko schließt sich ihrer Band an. Die Mitglieder der Bande (Zora, Branko, Pavle, Nikola und Duro) verstecken sich in einer Burgruine und schlagen sich mit Stehlen durch.
Von Electro Swing Stil bis zu einer elektronischen Schaufegitarre – das Sommerkonzert 2018
Das Fachschaftskonzert oder auch Sommerkonzert fand dieses Jahr wieder in der St. Petri Kirche statt.
Vor der Begrüßung wurde das Motto „Viva la vida, lebe das Leben“ vom Projektchor, bestehend aus Lehrern, Schülern und Eltern, präsentiert. Daraufhin begrüßten Frau Andersen und Frau Bröhl die erschienenen Gäste. Und schon folgten drei Solistinnen aus der Orientierungsstufe, die jeweils einen Klavierstück vorbereitet haben.
Schwere Opernkost für die Einführungsphase?
Alle sieben Jahre darf der verfluchte Holländer, der zur Irrfahrt verdammt ist, an Land gehen, um seine wahre Liebe zu finden. Nur eine Frau kann ihn durch Treue bis in den Tod von der Qual der Unsterblichkeit erlösen. Die Oper „Der Fliegender Holländer“ von Richard Wagner, die 1843 uraufgeführt wurde, hat insgesamt drei Akte. Im ersten Akt lernt der holländische Seefahrer Daland kennen, erzählt seine Hintergrundgeschichte und bittet ihn um Hilfe in Form von Gastfreundschaft gegen reiche Belohnung.
Rezension: Marina, vierzehn: ,,Anders als alle anderen?’’
Titel: Marina, vierzehn: ,,Anders als alle anderen?’’
Autor: Manfred Mai
Umfang: 108 Seiten
Verlag: Ravensburger
Rezension: Die Kane-Chroniken
Titel: Die Kane-Chroniken
Die rote Pyramide
Autor: Rick Riordan
Umfang: 600 Seiten
Verlag: Carlsen Verlag
JA – Es gibt eine Bibliothek
EUFORUMonline veröffentlicht in einer Reihe jeweils zwei Rezensionen der OIIIc. Eurer Lesewut steht nichts mehr im Weg. Und vielleicht stoßt ihr ja beim Stöbern in der Schulbibliothek auch noch auf weitere spannende Bücher?
JA – es gibt eine Bibliothek an unserer Schule
Deshalb an alle Leseratten oder diejenigen, die es schon immer werden wollten: auf in die Schulbibliothek! Denn dort warten viele spannende Bücher auf euch! Aber mit welchem Buch sollt ihr anfangen? Die OIIIc hilft euch! Unter Anleitung von Frau Bowien hat die Klasse zu einzelnen Büchern aus der Bibliothek Rezensionen geschrieben. Ihr erhaltet also einen schnellen Überblick über Thema und Qualität verschiedener Bücher – und könnt euch so viel besser für ein Buch entscheiden.
Räuberhände
Vor den Herbstferien ging es für das Bio-, Physik- und Sportprofil nach Altona ins Thalia-Theater; wir besuchten im Rahmen des Deutschunterrichts eine Vorstellung des Romans „Räuberhände“ von Finn Ole Heinrich. Die Geschichte handelt von zwei Freunden, die im Laufe ihrer Freundschaft einige Rückschläge und Enttäuschungen erleben: Samuels Mutter ist Alkoholikerin, fängt mit dem Freund ihres Sohnes eine Affäre an und die Jungs wandern nach Istanbul aus.
Momo
Am 2. und 3. Mai zeigte der DSP-Kurs aus dem Q1 Jahrgang von Frau Kurberg das Stück ,,Momo“ von Michael Ende. Ich habe mir die 2. Vorstellung am Dienstag angeguckt.
Das Stück handelt von der verrinnenden Lebenszeit der Menschen. Graue Herren versuchen den Menschen diese Zeit zu stehlen. Momo dagegen tut alles, um die Lebenszeit der Menschen zu erhalten. Herausragend waren für mich die Hintergrundbilder, die per Beamer an die Wand geworfen wurden: Die Bilder waren sehr aufwendig und passend zu den Szenen gestaltet. Auch die Kostüme der Grauen Männer und der Puppe konnten sich sehen lassen. Obwohl es ein paar Texthänger bei dem ein oder anderen gab, hat es sich auf jeden Fall gelohnt, die Vorstellung anzusehen.